Montag, 21. November 2016

7 Jahre später

viel hat sich geändert und nichts hat sich geändert. Wie gern möchte ich wieder bei Dir in der Wohnung unterm Dach sitzen...

Mittwoch, 6. Mai 2009

Mir geht es wie Dir...

oder Dir wie mir. Das verraten Deine sms und Anrufe. Warum ist es jedesmal schwerer in seine WElt zurückzukehren?

Dienstag, 21. April 2009

...

Eine andere Wohnung unterm Dach, einen Vormittag mit Lesen und Warten verbracht, ich stehe in der Tür und warte auf Dich.Und endlich sehen wir uns wieder. Eine Umarmung, ein Kuss, nicht auf den Mund. Du nimmst meine schwere Tasche, die am nächsten Tag nur unwesentlich schwerer ist und trägst sie zum Auto. Nichts hat sich verändert. Wir sitzen in der Küche und reden und reden, gehen in den Park sitzen im Biergarten und reden, über Kinder, beobachten die Paare um uns herum, lassen uns beobachten. Gehen an den Kanal und legen uns auf den Steg in die Sonne, mein Kopf an Deiner Schulter.Geliehene Zeit und die Kostbarkeit des Augenblicks. Holen uns Brädel und gehen dann Bärlauch pflücken. Gehen einkaufen fürs Abendessen und zurück in die Wohnung unterm Dach. Ich sitze auf meinem Platz am Fenster und schaue Dir zu, lasse mich umsorgen...von Dir kann ich es annehmen.

Dienstag, 23. Dezember 2008

Jedes Telefonat...

kuschele mich ein in Deine Stimme, wärme mich daran und fühle dass es mich noch gibt. Was wäre, wenn ich nur ein paar Strassen weiter leben würde. Wie gefährlich wäre das denn...Vielleicht im nächsten Leben?

Mittwoch, 19. November 2008

Jedes Telefonat...

mit Dir vesetzt mich in eine eigenartige Stimmung, weicher als sonst, diffuser, ich kann es schlecht beschreiben. Auch wenn es diesmal länger dauerte, die Verbindung wieder zu finden. Keiner von uns möchte, das es endet. Du kannst Dir nicht vorstellen, warum es enden sollte. Und ich? Ich hab manchmal Angst, dass ich mich zu sehr verändere, dass der Job mich auffrisst, von mir nichts mehr übrig bleibt und die Faszination, die ich auf Dich ausübe dadurch verschwindet...

Donnerstag, 18. September 2008

Was ist Zuhause?

Die Frage geht mir im Kopf herum. Wo war ich schon mal zuhause?

Bei meinen Eltern ja. Aber es hat nicht wehgetan zu gehen, nichtmal als ich mein Zimmer ausgeräumt habe.

Nie in der Stadt, in der ich & Jahre studiert habe, zu eng, zu klein, nicht meine Stadt. Ich war froh gehen zu können, wann immer es möglich war und dann die Stadt endgültig zu verlassen.

Ein Jahr in M., trotz der Liebe zu dieser Sprache, dem Gefühl in diese Kultur zu gehören, Tränen beim Abschied, aber kein Zuhause, kein Wunsch in diese Zeit zurückzukehren.

Das Elternhaus des Försters in N., über § Jahre, ja irgendwie schon und manchmal ist da eine kleine Sehnsucht nach dieser Zeit und diesem Ort, nach Familie und Geborgenheit.

Die Wohnung mit dem Förster in D., die Zeit war zu kurz.

Meine eigene Wohnung in D vermisse ich bis heute. Fast 3 Jahre habe ich dort gelebt, eigentlich die längste Zeit nach dem Elternhaus.

Die Wohnung in S. vor deren Tür du jetzt standest, nein.

Die Wohnung in B, in der ich jetzt wohne, nein. Ein halbes Jahr werde ich sicher noch bleiben, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mich jemals danach zurücksehnen werde.

Was macht den Unterschied aus? Vielleicht das ich nach D gekommen bin und bleiben wollte. Es war anders geplant, ich wollte nicht wieder gehen. Dann kam es anders, eine Trennung, Du und ich bin wieder gegangen.

Die Sehnsucht ist geblieben. Komm ich irgendwann zurück nach Deutschland, wäre es in diese Stadt oder Deine Stadt. Was machen wir dann? Ich möchte ankommen und gleichzeitig der Zugvogel bleiben, der ich in den letzten Jahren war. Ich möchte das Leben und die Welt, die sich mir eröffnet hat und gleichzeitig lässt mich die Frage nach dem was wäre wenn nicht los.

Dienstag, 16. September 2008

...

Liebster Mensch, passen wir auf mit unseren Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen. Ein Wiedersehen auf der Rückreise...und jetzt wünsche ich Dich hierher. Oder uns zurück in eine andere Zeit, eine andere Stadt. Nur einmal noch für eine Nacht. Zwischenrealität. Du fehlst.

Dienstag, 5. August 2008

Manchmal

bin ich überrascht, wie intensiv es immer noch schmerzt. Vielleicht hätte ich nicht auf eure Websites schauen sollen, neue Termine, andere Fotos zu finden. Ich hab solche Sehnsucht, nach Dir, nach Deiner Berührung, nach der Wohnung, die es nicht mehr gibt und in der es nur Zwischenrealität gab, nach einem Glas Wein in der Küche unterm Dach, nach 1000 Kleinigkeiten, die alle so weit weg scheinen und auch nach mir, die es so nicht mehr gibt, weil Du als Spiegel fehlst. Ich möchte Dich sehen, ich vermiss Dich so.

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